Reize
“Schwache Reize wirken anregend, mittlere Reize auslösend, starke Reise hemmend und überstarke Reize zerstörend (nach Hugo Kückelhaus) Ein Reiz im Sinne der Neurobiologie ist eine Einwirkung von außerhalb einer Sinneszelle, die eine überschwellige Veränderung des Membranpotentials der Zellmembran bewirkt und so ein Aktionspotential auslöst (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Reiz; Funddatum: 13.05.10).
Als Reize gelten u.a. :
• Licht
• Farben
• Wärme/ Kälte
• Materialien
• Töne und Klänge
In Bezug auf das oben genannte Zitat kann man sagen, dass alle Lebewesen auf Reize reagieren. Je nach Empfindsamkeit reagieren sie jedoch abgestuft und unterschiedliche. Hochsensible nehmen Reize vielfach schnell und stark war. Der Reiz wird bei Hochsensiblen oft auf verschiedenen Ebenen empfunden und muss daher differenzierter, länger und stärker verarbeitet werden.
A
AD(H)S
ADS
Allein-Sein
Anders-Sein
Angenommen-Sein
Anthroposophie
Arbeit an sich selbst
Aron, Elaine
Aura
B
Biographie
Burn-Out
Buxtehude
C
Chiropraxis
Coach
Code of Honour
Corporate Identity
Corporate Responsibility
D
Dienstleistungsunternehmen, sozial
E
Elektrosmog
Empfindsamkeit
Erdung
Essenz
F
Feldwahrnehmung
Feng-Shui
G
Gabe
Ganzheitliche Medizin
Geist (Körper, Seele)
Gruppenprozesse
H
Heilender Raum
Heilung
Herzensweisheit
Hochbegabung
Hochsensibilität
HSP - Hochsensible Person
I
Innerer Beobachter
Innerer Pfad
Innerlichkeit
J
je größer
K
Kinesiologie
Klient
Kompetenz
Konflikt
Kontemplation
L
Lebensgestaltung
Lernen
M
Massage
Menschenbild bei Aurum Cordis
Morphogenetische Felder
N
Naturheilkunde
P
Parlow, Georg
Phänomen
Philosophie
Q
Qualität
R
Radiästhesie
Raum
Reiten
Reize
Reizüberflutung
Respekt
Ressourcen
S
Sehnsucht
Selbstheilung
Stille
Sucht
Symptom
Syndrom
T
Talent
Tiefe
W
Wachstum
Waldorfpädagogik
Wegbereiter
Werte
Wertegemeinschaft
Wesenskern
X
X ist kein U
Y
Yoga
Z
Zart besaitet