Wir können es uns nicht leisten, unsere wichtigsten Talente in den Krankenstand zu verlieren!
Wie von entsprechenden Klinikleitungen bereits öffentlich dokumentiert, breitet sich ein Empfinden von Sinnlosigkeit, innerer Leere und Resignation in den so begabten Menschen aus und treibt sie immer wieder in Verzweiflung und Krankenstand. Das Phänomen - auch lost-sense genannt- zieht sich bereits durch alle Altersklassen vom Jugendlichen bis hin zum Management in den Führungsetagen großer Unternehmen. Diese Entwicklung ist mehr als bedenklich. Wir können es uns einfach nicht leisten, diese Talente dauerhaft zu verlieren, wenn wir als Gesellschaft überleben und den vielfach proklamierten Bewusstseinswandel zur Rettung unseres Planeten vollziehen wollen. Insbesondere ihre Fähigkeiten werden so dringend gebraucht, um auch anderen, die erst jetzt zunehmend an ihre Grenzen kommen, Wege zu einer neuen Orientierung und zu persönlichen Ressourcen in einer immer beunruhigenderen Welt aufzeigen zu können.
Aurum Cordis hat auf diese Entwicklung mit einem eigenen Beitrag reagiert. Gewachsen aus der Expertise in der Begleitung hochsensibler Menschen, den Seismographen der Gesellschaft, ist die Weiterbildung zum Integralen Gesundheitscoach entwickelt worden.
Diese Fachkräfte werden künftig in der Lage sein, überall an ihrem jeweiligen Wirkungsort, Menschen darin zu unterstützen, sich aus ihrem Konflikt zwischen den Wertsystemen zu befreien und den Weg zurück in die Kraft der eigenen Authentizität zu finden. Dabei werden individuelle Wege zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Selbstwirksamkeit gerade dadurch sichtbar, dass sich Sinnerfüllung durch die persönliche stimmige Mitwirkung an der menschlichen Gestaltung von gesellschaftlichen Tätigkeitsfeldern aller Art einstellen kann. Indem Aurum Cordis Menschen mit den oben beschriebenen Talenten zu Integralen Gesundheitscoaches ausbildet, helfen wir, diese Talente für die Gesellschaft zu erhalten und in ihrer unverzichtbaren Mitwirkung an gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Gestaltungsprozessen zu bestärken.
Autor: Jutta Böttcher(c)2015
Sollten Sie ältere Beiträge aus den Veröffentlichungen von Aurum Cordis lesen möchten, so finden Sie diese in unserem Archiv