Anmerkungen zum Titelthema „Feinfühlig" im Magazin „Psychologie Heute“

08.09.2015

In seiner aktuellen Ausgabe (September 2015) widmet sich das renommierte Magazin „Psychologie Heute“ in seiner Titelgeschichte „Feinfühlig“ und in einem Interview mit der Wissenschaftlerin Sandra Konrad dem Thema „Hochsensibilität“. Nach fünfzehn Jahren greift das Magazin damit das Thema erneut auf und beschreibt detailliert den derzeitigen Forschungsstand zu Hochsensibilität.

Kein Wunder, denn immer stärker rückt das Thema “Hochsensibilität” in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit. Aber auch das wissenschaftliche Interesse an einer validen Erforschung dieses Phänomens wird größer. Immer mehr Menschen erkennen sich und viele Herausforderungen in ihrer Biografie darin wieder. Sie wünschen sich mehr Sicherheit darüber, ob sie nun wirklich hochsensibel sind oder nicht. Damit wächst auch das Bedürfnis nach wissenschaftlich abgesicherten Fragebögen und Erklärungsmodellen zu diesem Phänomen der überaus feinen und differenzierten Wahrnehmungsfähigkeit.

Auch der nun anstehende erste Kongress zum Thema Hochsensibilität, der am 8./9. Oktober 2015 auf Schloss Münsingen bei Bern (Schweiz) unter der Leitung von Susan Marletta Hart und Martin Bertsch stattfinden soll, lässt die Zeit reif erscheinen für eine neue Form der Aufmerksamkeit.

Warum wird im Bereich von Hochsensibilität eigentlich geforscht?
Nach der Lektüre der sorgfältig recherchierten Beiträge in „Psychologie Heute“ erscheint es in erster Linie darum zu gehen, schlüssige Erklärungen für die Ursachen von Hochsensibilität zu finden, um damit einerseits das Phänomen verifizieren zu können und darüber hinaus passende Therapieansätze für die unter Umständen mit der Hochsensibilität verbundenen Schwierigkeiten entwickeln zu können.
Aufgrund welcher Disposition sich Hochsensibilität nun vererbt oder sich in früher Kindheit ausprägt – die Folgen für die betroffenen Menschen zeigen offensichtlich eine Bestätigung der Thesen von Elaine Aron.
Diese besagen, dass es sich bei Hochsensibilität nicht um eine Krankheit, sondern um eine Temperamentsausprägung, verbunden mit einer besonderen Form der Reizverarbeitung, handelt und dass Hochsensible dann, wenn sie eine schwierige Kindheit erleben mussten, eher als andere Menschen zur Entwicklung von besonderer Schüchternheit, Ängsten und Depressionen neigen.

Wie Elaine Aron in ihrem Buch „Hochsensible Menschen in der Psychotherapie” stimmig darlegt, kann es aus diesem Grund sein, dass sich unter den Patienten in psychotherapeutischen Praxen mehr hochsensible Menschen finden lassen als bisher angenommen. Diese brauchen natürlich eine Form therapeutischer Begleitung, die mit den besonderen Charakteristika hochsensibler Menschen vertraut ist, um sie fruchtbringend in die Gestaltung der Therapie einbeziehen zu können.

Erfahrungen und Grundlagen des Angebotes von Aurum Cordis
Vor dem Hintergrund der Erfahrung, die Aurum Cordis über die Jahre bei der Begleitung hochsensibler Menschen sammeln durfte, scheinen die in „Psychologie Heute“ zitierten Aussagen des Berner Psychologen Alexander Bertrams und der Psychologin Sandra Konrad besonders wichtig zu sein. Sandra Konrad führt zurzeit über 20 Studien an der Hamburger Helmut Schmidt Universität durch. Wie sie in „Psychologie Heute“ ausführt, dienen diese Studien dem Ziel einer wissenschaftlichen Überprüfung der deutschen Version des Fragebogens von Elaine Aron zur Hochsensibilität und damit letztlich der Entwicklung eines Erklärungsmodells von Hochsensibilität, um diese besser verstehen zu können.

Alexander Bertrams beschreibt Hochsensibilität als eine Grunddisposition, auf der sich die Auswirkungen von negativen Einflüssen aus der Entwicklungsumwelt leichter als bei weniger sensiblen Menschen entfalten können.
Sandra Konrad erläutert in dem mit ihr geführten Interview, dass Hochsensible offensichtlich eine höhere Verhaltenshemmung aufweisen, die zu einem dauerhaft erhöhten Erregungsniveau führt. Dieses hohe Erregungsniveau verstärkt wiederum die wahrgenommene Intensität von Reizen.
Das Verhaltenshemmsystem entwickelt sich - ebenso auch bei Elaine Aron in ihren Ausführungen zum hochsensiblen Kind nachzulesen - in den ersten Lebenswochen und -monaten. Elaine Aron führt aus, dass das Verhältnis zwischen Verhaltensaktivierungssystem und -hemmsystem entscheidend für die Qualität künftiger Strategien der Reizverarbeitung und damit für die Art des Umganges mit der eigenen Hochsensibilität ist.

Die Feststellungen von Alexander Bertrams und Sandra Konrad können wir aus unseren Beobachtungen im Kompetenzzentrum für Hochsensibilität bestätigen. Bei vielen Menschen, die das Gespräch bei Aurum Cordis aufgrund von Schwierigkeiten im Umgang mit der eigenen Sensibilität suchen, finden sich Aussagen darüber, dass es eine stressreiche Umwelt in ihrer ganz frühen Kindheit gab. In ihrem System haben sich dauerhafte Anspannung und Wachsamkeit als überlebensnotwendig etabliert. Daher ist ihre Aufmerksamkeit viel eher auf die frühe Entdeckung potenziell bedrohlicher Faktoren gerichtet. Diese Fokussierung mündet bei ihnen leicht in einen Trauma - oder Überreizungssog. Der Entwicklung des Vertrauens, sich mit eigener Kraft neuen Lebenssituationen annähern zu können, steht sie im Wege.

Aus diesem Grund haben wir uns bei Aurum Cordis entschlossen, der körperorientierten Trauma-Arbeit in Begleitung, Seminaren und Weiterbildung eine besondere Bedeutung zuzumessen. Aufgrund des besseren Verständnisses für die bisher meist als erschreckend wahrgenommenen Signale des Körpers und das Erlernen von Möglichkeiten, diese Symptome als Wegweiser nutzbringend in die eigene Selbstregulationsfähigkeit einzusetzen, können neue Freiräume und eine neue Form von Lebensqualität entstehen. Es kann sogar sein, dass die Wahrnehmungsräume in dieser Entwicklung ein wenig zurückgehen, weil sie als “Warn-Raum” nicht mehr in dieser Intensität benötigt werden. Auf der anderen Seite beobachten wir jedoch auch, dass die Wahrnehmung in ihrer Feinheit erhalten bleibt, nun aber in ihrer Differenziertheit als eine neue Ressource im Leben zur Verfügung steht.

Auch Coachingansätze, die die Wahrnehmung positiver somatischer Marker, als Gegengewicht zur Orientierung an den vertrauten negativen somatischen Marker, schulen und nutzen, haben sich bei Aurum Cordis als sehr hilfreich in der Begleitung hochsensibler Menschen erwiesen. Dazu gehört z.B. das Zürcher Ressourcenmodell.

Was vermisst Aurum Cordis in den aktuellen Beiträgen in „Psychologie Heute“?
Nur zu Beginn des Artikels „Feinfühlig” wird darauf aufmerksam gemacht, dass es eine evolutionsgeschichtlich wichtige Bedeutung von Hochsensibilität geben muss. Das Phänomen ist nichts Neues und hat im Laufe der Geschichte schon ganz unterschiedliche Bezeichnungen getragen. Es ist bei weit über 100 Gattungen im Tierreich zu beobachten. Dort wie auch unter den Menschen sind die Hochsensiblen diejenigen, die rechtzeitig vor Gefahren für das Überleben aller anderen warnen können.
Auf uns Menschen übertragen sind die Hochsensiblen - wie auch in „Psychologie Heute“ kurz benannt - die „Mahner”, die früher als alle anderen z.B. auf Missstände in Teams etc. hinweisen können.

Die Bedeutung eines klaren Verständnisses von Hochsensibilität für die Entwicklung angemessener therapeutischer Hilfsangebote im Umgang mit den Folgen dieser Temperamentsausprägung ist unbestritten. Dennoch stellt sich uns die Frage, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist, sich Gedanken darüber zu machen, über welche Ressourcen gerade diese Menschen verfügen, um sowohl für sich selbst Wohlbefinden und Gesundheit erreichen zu können als auch gleichzeitig ihre zunehmend wichtiger werdende Aufgabe als „Mahner” in der Gesellschaft erfüllen zu können. Denn wie die Erkenntnisse aus dem Tierreich zeigen, geht es um das Überleben aller - einer ganzen Gattung!

Können wir es uns tatsächlich erlauben, lediglich auf einen besseren Umgang mit den Pathologien zu schauen, die sich aus der gleichzeitigen Herausforderung des hochsensiblen Menschen ergeben, immer mehr, immer schneller und immer komplexere Informationen verarbeiten zu müssen, während er sich gleichzeitig darum bemühen muss, dem Anpassungsdruck an die gültigen Regeln dieser Gesellschaft standhalten zu können?

Das “Paradies-Gen” - die besondere Ressource hochsensibler Menschen!
Als Kompetenzzentrum für Hochsensibilität halten wir eine solche Sichtweise für nicht ausreichend, um das Thema Hochsensibilität in all seinen Facetten angemessen in die Gesellschaft zu integrieren.
Wir erleben täglich, dass es mit der feinen Wahrnehmungsfähigkeit verbundene Ressourcen gibt, die den hochsensiblen Menschen bei der bewussten Nutzung der ihm deutlich werdenden Informationen unterstützen.

Wie der Begründer der Positiven Psychologie, Martin Seligman, in seinem berührenden Buch „Flourish – Wie Menschen aufblühen” beschreibt, reicht es nicht aus, den Schmerz zu reduzieren, um zu einem gelingenden Leben zu finden. Um wirkliches Wohlbefinden zu erreichen braucht es mehr. Er nennt dafür die folgenden Säulen des Wohlbefindens:

  • positive Emotionen spüren
  • sich für etwas engagieren
  • Verbundenheit mit anderen Menschen erfahren
  • Sinn in unserem Tun finden
  • merken, dass wir etwas bewegen können

Diese Säulen des Wohlbefindens lassen sich in einem Satz zusammenfassen: Im Dienst am anderen oder an einer über uns selbst hinausweisenden Sache gelangen wir zu Wohlbefinden, das sich über die zahlreichen Steuerungsmechanismen unseres Körpers in Gesundheit auf allen Ebenen übersetzt.

Genau dafür haben hochsensible Menschen ein ganz besonderes Gespür! Wir bei Aurum Cordis haben ihm den Namen „Paradies-Gen” gegeben.

Aus unserer Sicht ist es charakteristisch, dass dieses besondere Gespür in den aktuell veröffentlichten Beiträgen über Hochsensibilität nicht thematisiert wird. Doch es ist von großer Bedeutung. Denn das durchgängig anzutreffende ausgeprägte innere Wertesystem des hochsensiblen Menschen ist es, das wir bei Aurum Cordis als in direktem Zusammenhang mit der vernetzten Wahrnehmungsfähigkeit stehend erleben.

Einerseits spricht der Anpassungsdruck an eine Gesellschaft, die nach anderen Maßstäben als diesem inneren Wertesystem funktioniert, die Achillesferse des Hochsensiblen an und lässt ihn leichter erkranken. Gleichzeitig ist aber das Bedürfnis nach „Verlebendigung“ der inneren Werte die wichtigste Ressource, um die Energie aus dem Drama zu befreien und in Lebenskraft zu überführen!

Ein Leben in wachsender Kongruenz mit diesen inneren Werten wie z.B. Gerechtigkeit, Verbundenheit mit allem Lebendigen, Toleranz, Achtsamkeit, Mitgefühl dient dem Wachstum der o.g. Säulen des Wohlbefindens in persönlicher Hinsicht ebenso wie der Veränderung des Miteinanders in der Gesellschaft.

Die Kraft der kreativen Spannung nutzen
Hochsensible empfinden die Last der Spannung zwischen der Realität, in der sie leben und der Vision, deren Kraft sie spüren, selbst wenn sie sie noch nicht genau beschreiben können, als eine tiefe Sehnsucht, die sie antreibt. Es gehört nach unseren Erfahrungen zu den herausragenden Eigenschaften hochsensibler Menschen, dass diese innerlich wahrgenommene Kraft sie wieder aufstehen lässt, selbst, wenn das Leben sie mit seiner Last niedergedrückt hat.

Diese mit dem „Paradies-Gen“ verbundene Sehnsucht ist wie ein innerer Navigator, der sich jenseits möglicherweise notwendiger therapeutischer Schritte in Coaching und Beratung aktivieren lässt.

Auf diese Weise verfügen gerade hochsensible Menschen über eine innere Ressource, die sie sowohl befähigt, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren als auch ihre wichtige Aufgabe der umfassenden Wahrnehmung von Unzulänglichkeiten und Chancen in der von uns allen geschaffenen Realität zu erfüllen.

Aber es braucht Menschen, die darum wissen, um gerade hochsensible Menschen auf diesem Weg unterstützen zu können! Das müssen zum einen fachlich versierte, mit dem Phänomen vertraute und am besten selbst hochsensible Therapeuten und Ärzte sein. Zum anderen aber werden auch Coaches und Berater gebraucht, die in der Lage sind, die Kraft des Paradies-Gens im hochsensiblen Menschen zu aktivieren. Darüber hinaus müssen sie in der Lage sein, auch die weiteren Schritte eines Transfers des Erkannten in das tägliche Leben zu begleiten.

Das Weiterbildungsangebot von Aurum Cordis
Aurum Cordis hat sich sowohl in der Art seiner Begleitung als auch in seinem Weiterbildungsangebot auf dieses Spannungsfeld im hochsensiblen Menschen eingestellt.

Die Weiterbildung im Bereich von Sensitiv Coaching Compact vertieft das Wissen um das Phänomen von Hochsensibilität und schult gleichzeitig darin, die eigene Wahrnehmung zu professionalisieren, um diese bewusst als Prozesswahrnehmung in Beratung und Begleitung integrieren zu können. Diese kompakte, relativ kurze Weiterbildung wendet sich an alle Menschen, die in irgendeiner Weise begleitend tätig sind. Sie ist von daher auch für jene Ärzte und Therapeuten von Interesse, die sich dem Thema Hochsensibilität in ersten Schritten annähern möchten.

Die Weiterbildung in körperorientierter Trauma-Arbeit befähigt den seiner Wahrnehmung bewussten Begleiter, andere mit einem hoch erregbaren Autonomen Nervensystem lebende Menschen darin zu unterstützen, ihre häufig erschreckenden körperlichen Signale umzudeuten und für sich zu nutzen, um Befreiung und neue Handlungsspielräume zu erfahren.
Menschen, die mit einem hocherregbaren Autonomen Nervensystem leben, ohne über entsprechende Instrumente für die Bewältigung sie herausfordernder Situationen zu verfügen, sind oft auch herausfordernde Teammitglieder und schwieriger zu integrieren.
Jeder, der also beruflich damit befasst ist, mit belasteten Menschen zu arbeiten, wird vornehmlich aus dieser Weiterbildung großen Nutzen ziehen können.

Der Integrale Gesundheitscoach ist der Spezialist für den fruchtbringenden Umgang mit der Kraft aus der kreativen Spannung zwischen Realität und durch das Paradies-Gen spürbare Vision.
Er ist derjenige, der aus der Schulung seiner eigenen Wahrnehmungsfähigkeit heraus, gerade hochsensible Menschen darin begleiten kann, ihre besondere Ressource für sich zu erschließen. Dabei ist es unerheblich, ob sein Klient sich wirklich selbst als hochsensibel einordnen würde. Vielmehr wird der Integrale Gesundheitscoach immer dann angesprochen, wenn Menschen das diffuse Gefühl bekommen, ihr Leben hätte langsam aber sicher immer weniger mit ihnen selbst zu tun. Es ist die schleichende und krankmachende Bewusstwerdung von etwas sehr Wichtigem getrennt zu sein, die den Integralen Gesundheitscoach auf den Plan rufen wird.
Von daher ist sein Tätigkeitsfeld in allen Lebensbereichen zu finden - vom therapeutischen und seelsorgerischen Umfeld bis hin zu Beratung im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements, vom selbstständigen Unternehmer bis hin zur angestellten Führungskraft, die sich Gedanken darüber machen, was „Gesunde Führung“ eigentlich in aller Tiefe können sollte.

Fazit
Lediglich die Ursachen von Hochsensibilität besser zu verstehen, reicht längst nicht aus, um die besonderen Bedürfnisse dieser Menschen erfüllen zu können.
Dennoch ist es wichtig, unserer Gesellschaft mithilfe von Forschungsergebnissen die Sicherheit zu geben, dass tatsächlich eine andere Art von Wahrnehmung dieser Welt existiert, die für alle bedeutsam sein könnte und der daher eine Stimme eingeräumt werden sollte.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind ein wichtiger Beitrag, um möglichst viele der 15 bis 20 Prozent komplex wahrnehmenden Menschen darin zu unterstützen, ihre wichtige Aufgabe als „Mahner und Wandler” in der Gesellschaft angemessen erfüllen zu können!
Viele, wenn nicht gar die meisten von ihnen, würden ihre eigene Hochsensibilität vielleicht gar nicht in den Vordergrund stellen, weil sie gar kein Problem für sie darstellt.
Aber dennoch treibt sie die Wahrnehmung ihres Paradies-Gens an und sie erleben dadurch eine Art von innerem „Unfrieden”, für den sie nach Ursachen suchen. Es ist wichtig, Angebote zu formulieren, die diesen inneren Hunger zu stillen vermögen - zum Wohle aller Beteiligten.
Darin liegen Wachstum sowie die Chance auf die Entwicklung von Wohlbefinden und Gesundheit auf breiter Basis.

Verwendete Literatur:
„Psychologie Heute“ Ausgabe 09/2015, 42. Jahrgang, Heft 9:
- „Feinfühlig“, Titelthema, Seite 18 – 23
- „Hochsensibilität ist keine psychische Störung, sondern ein besonderes Temperament“,
Interview mit Sandra Konrad, Seite 24 – 25

Aron, Elaine N. (2008): „Das hochsensible Kind“, mvg-Verlag, München

Aron, Elaine N. (2014): „Hochsensible Menschen in der Psychotherapie“, Junfermann Verlag, Paderborn

Seligman, Martin (2012): „Flourish – Wie Menschen aufblühen: Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens“, Kösel-Verlag, München

Autor: Jutta Böttcher



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